Angehörigengruppe
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Wenn ein Mitglied einer Familie unter einem Suchtproblem leidet, sind die restlichen Familienmitglieder oder Menschen im näheren Umfeld indirekt mitbetroffen.
Sie leiden einerseits unter den Auswirkungen der Sucht und erleben eine Hilflosigkeit im Umgang mit dem oder der Betroffenen. Dennoch sind sie nicht machtlos, denn für die Betroffenen sind sie häufig die wichtigsten Bezugspersonen. Diese Chance sollte genutzt werden. Aber wie?